Workshops zu Stimmtraining oder Theatertraining

Ich gebe für Gruppen (Schulen, Firmen) als auch für Einzelpersonen Workshops und  Stunden zu den Themen: Sprech- und Stimmtraining, Einzeltraining für Präsentation und persönlichen Auftritt, Erkennen und Einsetzen der eigenen Körpersprache und Haltung sowie Schauspielworkshops und Improtheater. Die Themen können je nach Bedarf individuell abgestimmt werden.

 

Zum Beispiel:

Authentischer Auftritt – Stimmtraning und Körpersprache
Überzeugend, wirkungsvoll und authentisch aufzutreten, Selbstbewusstsein auszustrahlen, sei es bei Präsentationen, Bewerbungsgesprächen, Referaten, Vorträgen und ganz allgemein im Leben, wünschen sich die meisten. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit mit Hilfe von leicht anwendbaren praktischen Übungen zu Körper, Stimme und Atem, die Präsenz, Kreativität und das Wohlgefühl zu steigern, um damit dem nächsten Auftritt beruflich oder privat gelassen entgegensehen zu können! Elemente aus der Schauspieltechnik zielen auf die Schulung der eigenen Präsenz, des Ausdruck und der individuellen Körpersprache ab. Ein Aufwärmprogramm zu Stimme und Sprechen ist fester Bestandteil des Seminars. Dabei steht vor allem die Entwicklung und Ausdrucksfähigkeit der eigenen Stimme im Fokus.

 

 

Interesse?

Ich freue mich, wenn Sie mich kontaktieren.

 

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Aktuell: Einladung zum Szenario Festival 2020 mit Frühlingserwachen!

 

 

 

"Erfrischende Regie, exzellenter Rhythmus. Umsetzung des Don Juan mit einer Frauenrolle, ein umwerfenderund hervorragender Sgaranell - eine lebendige Aufführung mit genialen und komischen Ideen."

1. Preis Regie

Versionale 2006, internationaler Regiewettbewerb

 

 

 

"Die soundsovielte deutschtürkische Integrationsdebatte - das kann auch furchtbar öde sein. Aber Sigrid Meßner setzt auf Tempo, Humor und jugendliche Frische, platziert die Pointen zielgenau und betont damit zugleich die stillen, melancholischen Momente. Ulrike Gronow und Fabian Kloiber, obwohl längst keine Teenager mehr, überzeugen in ihren Schüler-Rollen und kommen als Sympathieträger glaubhaft rüber. (...) Das tatsächlich jugendliche Publikum reagierte: langer Applaus, nicht zuletzt für die Regisseurin und für Simone Anton, die ein Bühnenbild schuf, das ausschließlich aus billigen Plastiktüten und -decken besteht."

Landeszeitung, 11.02.2012